Zitate prominenter Personen

 


Ich werde nicht erleben, daß unter der Kaiserstraße je ein Straßenbahn-Tunnel gebaut werden wird!

Dr. h.c. Dieter Ludwig

Karlsruhe, ca. 1989

 


Das war kein Votum gegen die Straßenbahn in Karlsruhe.
Die Karlsruher lieben ihre Straßenbahn - sie wollen nur, daß sie oberirdisch fährt.

Dr. h.c. Dieter Ludwig

Karlsruhe, 20. Okt. 1996, abends nach 18:00 Uhr

 


Ich werde nicht erleben, daß in der Kriegsstraße je eine Straßenbahn fahren wird!

Dr. h.c. Dieter Ludwig

Karlsruhe, ca. 1997

 


Eine oberirdische Lösung eines Verkehrsnetzes hat die größte Flexibilität.

Dr. h.c. Dieter Ludwig

Karlsruhe, ca. 1998

 


Opas Tunnel ist tot!

Zorro

Karlsruhe, ca. 1999

 


In der Fußgängerzone gibt es praktisch kaum Unfälle, etwa 5 bis 9 Unfälle im Jahr - hierbei muß man berücksichtigen, daß die Straßenbahnen jede Minute durch die Kaiserstraße fahren.

Dr. h.c. Dieter Ludwig

Karlsruhe, 9. Dez. 2001

 


Wenn das Bürgerbeteiligungsverfahren keine U-Strab ergibt, dann gibt es halt keine U-Strab.

OB Heinz Fenrich

Karlsruhe, 27. Jan. 2002

 


Das von der Rathausspitze vorgegebene Ziel straßenbahnfreie Fußgängerzone Kaiserstraße ist eben nur mit einer großen Tunnellösung für rund 700 Milionen Euro mit drei Südabzweigen in zwei Bauabschnitten zu verwirklichen, auch wenn sie nahverkehrstechnisch nicht mehr Sinn macht als eine Mischlösung. Mit einer Mischlösung aus U-Strab und einigen Straßenbahnlinien oberirdisch in der Kaiserstraße könnte ich leben.

Dr. h.c. Dieter Ludwig

Karlsruhe, 10. April 2002

 


Wenn am 22. September die U-Strab nicht kommt, bin ich ratlos.

OB Heinz Fenrich

Karlsruhe, 10. Sept. 2002, Stephanssaal

 


Besser OB-los als ratlos!

Zorro

 


Warum in die Tiefe steigen,
Liegt das Gute doch so nah?

RA Ulrich Sauer

Karlsruhe, 16. Sept. 2002

 


Dann hören wir eben auf mit dem Nahverkehr, dann verschrotten wir unsere Wagen. Das ist doch die Quintessenz. Alle anderen Alternativen wären abenteuerlich.

Dr. h.c. Dieter Ludwig am Ende des Interviews im Stadtmagazin INKA, Ausgabe Nr.5 (15. März - 14. April 2005), Seite 11 bis 16, auf die Frage:
"Was passiert, wenn am Ende des Jahres wieder ein Bürgerbegehren kommt?"

 


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